KAPELLE - CHAPELLE BOTIOTTE
Präsentation
Die Kapelle befindet sich mitten im Wald des Vallée des Charbonniers.
Sie ist in erster Linie als Zufluchtsort gedacht, wo man sich aufwärmen und mit einem kleinen Picknick eine Verschnaufpause einlegen kann. Sie wurde 1857 von Bewohnern der Gegend gebaut. Bei einer Straßenerweiterung ließ die Beseitigung eines riesigen Felsbrockens genügend Platz, um eine Kapelle zu bauen. Schnell wurde ein kleines Gebäude errichtet, in das man eine Marienstatue platzierte. Die kleine Kapelle wurde 1873 auf ihre heutige Größe erweitert. Unter den Handwerkern des Ausbaus befand sich ein Lebensmittelhändler aus Les Charbonniers, der bei den Holzfällern wegen der kleinen Flaschen, die er ihnen verkaufte, gut bekannt war und daher auch den Spitznamen „Botiotte“ („kleine Flasche“ im Vogeser Dialekt) trug. Dieser Name wurde fortan auch mit der Kapelle assoziiert, die unter dem Namen Notre-Dame-de-Bon-Secours geweiht ist.
Die Kapelle ist das Ziel einer schönen Wanderung durch die Stille des Waldes, in dem noch heute die Überreste der Bergwerke zu sehen sind, die in den vergangenen Jahrhunderten von den Herzogen Lothringens zu ihrem eigenen Profit ausgebeutet wurden.
Das ganze Jahr 2024
Täglich
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Täglich
- Bedingungen für Gruppenbesuche :
- Permanente freie Besichtigungen
- Markierte Wanderpfade
- Bedingungen für Einzelbesuche :
- Permanente freie Besichtigungen
- Markierte Wanderpfade
- Ausstattungsarten :
- Sehenswürdigkeit - Denkmal
- Themen der Sehenswürdigkeit - des Denkmals :
- Religiöse Architektur
- Standort :
- In einem Naturschutzpark
- Im Wald
- In den Bergen
- Haustiere willkommen :
- JA